Meine Bruststraffung
  Warum eine Schönheits-OP?
 

Wer eine Schönheits-OP plant, sollte sich und folgende Fragen ehrlich und ernsthaft prüfen:

  • Schönheits-OPs werden häufig mit der Steigerung des Selbstbewusstseins begründet:
    Brauche ich tatsächlich diese angestrebte äußere Veränderung für mein Selbstwertgefühl? Sind andere Eigenschaften wie Humor, Intelligenz oder Charme nicht entscheidender?
  • Will ich die Veränderung wirklich für mich oder reagiere ich auf einen Druck von außen?
  • Trifft die geplante OP tatsächlich den Kern meiner Unzufriedenheit oder ist sie nur der Beginn einer endlosen Kette von "Verbesserungen"?
  • Kein Arzt kann ein perfektes Ergebnis garantieren:  Kann ich die Folgen eines misslungenen Eingriffs verkraften?
  • Schönheit ist vergänglich -  auch die positive Veränderung durch eine Schönheits-OP hält nicht ewig:
    Was kommt, wenn "die Wirkung nachlässt"?  Die nächste OP?
Quelle: gyn.de


Ästhetische Chirurgie - Schönheitsoperationen

Für einen ästhetisch-chirurgischen Eingriff, einer Schönheitsoperation, gibt es - so die Definition - keine medizinische Notwendigkeit. Ausschlaggebend ist allein der Wunsch der Patientin oder des Patienten. Ziel ist, wenn nicht Schönheit, so doch die Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes.

Die Faszination der Ästhetischen Chirurgie - einem Teilbereich der plastischen Chirurgie - ist verständlich. Dank ständig verbesserter Operationsmethoden können wir heutzutage der Natur immer häufiger ein Schnippchen schlagen: Die Traumfigur scheint machbar, der straffe Bauch, der knackige Po, das süße Grübchen am Kinn ... eigentlich alles nur eine Frage von Geld und Mut. Auch diejenigen, die eine Schönheitsoperation für sich strikt ablehnen - "Würde ich nie machen!" - zeigen für die äußerlichen Veränderungen der Anderen großes Interesse.
Pro oder Contra - das kann zu langen Diskussionen führen. Die Haltung zu kosmetischen Eingriffen hat dabei auch etwas mit dem eigenen Alter zu tun. Es kommt zwar immer häufiger vor, dass sich Abiturientinnen zum Schulabschluss eine andere Nase oder größere Brüste wünschen, der große Teil der Schönheitsoperationen aber ist Chirurgie gegen das Älterwerden: Laserbehandlung im Gesicht, Faltenunterspritzung, Fettabsaugen, Bauchstraffung, Facelifting ... das sind die gängigen Methoden, die Altererscheinungen aufhalten sollen. 10 Jahre jünger aussehen - das ist heute eine realistische Möglichkeit. Spätestens, wenn mit 50 die Elastizität des Bindegewebes deutlich nachlässt, die Erdanziehung immer stärker zu werden scheint und das Gesicht morgens immer länger braucht, um sich zu entfalten, wird für viele Menschen das Thema "Schönheitsoperation" aktuell.

Auch wenn bei einer Schönheits-OP keine medizinische Indikation vorliegt, so sind auch diese Eingriffe - wie jede Operation - nicht frei von Risiken. Neben dem allgemeinen Operations- und Narkose-Risiko, gibt es auch die speziellen Risiken der kosmetischen Chirurgie wie Gefühlsstörungen aufgrund durchtrennter Nervenenden, Wundinfektionen, Blutergüsse und Schmerzen. Ob eine Schönheitsoperation wirklich gelingt und das Ergebnis den Erwartungen der Patientin oder des Patienten entspricht, kann nicht garantiert werden.
Auch ein "nur" kosmetisch begründeter Eingriff muss also gut überlegt sein. Liegen ein gestörtes Selbstbild und eine unrealistische Körperwahrnehmung zugrunde, kann der Psychotherapeut besser helfen als der Chirurg.

Quelle: gyn.de


www.new-silicone.de
 
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