eventuelle Komplikationen,
die  nach einer Brust-OP mit Implantaten nicht ausgeschlossen sind:


Die Kapselfibrose:

Das Implantat stellt einen Fremdkörper dar, der mit einer Bindegewebshülle umgeben wird. Diese Hülle kann narbig schrumpfen (Kapselfibrose). Dadurch kann das Implantat tast- und evtl. sichtbar werden. Das Implantat scheint nach oben zu wandern und fühlt sich fest an. In seltenen Fällen verformt sich die Brust und es können Schmerzen auftreten. Meist tritt eine KF (Kapselfibrose) innerhalb von drei Monaten nach der OP auf. Sie ist nach einem späteren Zeitpunkt weniger zu befürchten.
Die Häufigkeit einer korrekturbedürftigen KF liegt bei modernen Einlagen bei ca. 5 % der Fälle. Durch eine Kapselsprengung oder operative Erweiterung bzw. Entfernung der Bindegewebskapsel kann das Problem gelöst werden. Eine erneute Verhärtung ist selten, aber nicht auszuschliessen.

Quelle:procompliance/e-healthsolutions

weitere Infos folgen......


www.new-silicone.de